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Bio

Swing à la Django

 

Wenn Duke & Dukies ins Rollen kommen, gibt es kein Halten mehr. Die pumpenden, französischen Gitarren und der vorantreibende Kontrabass bringen die Menge zum Tanzen – von 0 auf 100 in einer Sekunde. Hier wird virtuoser, glamouröser Gypsy Swing vom Feinsten serviert. Für Tänzer und Genießer, für Abenteurer und Romantiker.

Während die Luft nach einem Schluck Wein schmeckt und man sich in einem kleinem, Pariser Café wähnt, umgarnen einen die Klänge eines hinreißenden Boleros. Die sonst so ungezügelt aufspielenden Gitarren werden plötzlich ganz zahm und die schmachtenden Klänge der Violine lassen die Herzen schmelzen – nur um im nächsten Stück wieder explodierende Soli abzufeuern. Als wäre das noch nicht genug, setzt der facettenreiche Gesang dem ganzen Arrangement die Krone auf.

 

Sowohl im Ambiente des Spiegelsaals (MfKG, Hamburg) und des Logensaals (Kammerspiele, Hamburg), als auch in verrauchten Jazzclubs (Birdland, Hamburg), der Boheme Sauvage (Hamburg, Berlin, Köln) oder auf dem Festival Django Reinhardt (Fontainebleau, Frankreich) fühlen sich die Dukies wohl. Die Herren in feinem Zwirn, das Schuhwerk rahmengenäht, doch die Instrumente bleiben immer nahbar, die Atmosphäre ist immer intim.

 

Das Ensemble hat Seltenheitswert: es besteht aus zwei französischen Gitarren, Kontrabass, Violine und Gesang und folgt in ihrer Besetzung dem legendären Quintette du Hot Club de France. Bei einem Konzert der Dukies hört man sowohl originale Perlen des Gypsy-Swing als auch leichte Entlehnungen in andere stilverwandte Genres sowie Eigenkompositionen. Diese runden das Repertoire vielfältig ab – mal druckvoll und feurig, mal zart und lieblich.

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