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Music

Limehouse Blues (Single)

Limehouse Blues ist ein uralter Song dessen Melodie schon 1922 geschrieben wurde. Die harmonische Entwicklung und die beschwingte Tonfolge dieser flotten Nummer haben mehr mit einem Charleston als mit einem Blues gemeinsam. Mit unserem Arrangement pusten wir etwas Staub von dem betagten Lied. Limehouse Blues ist ein gern gespielter Klassiker in unserem Set, der jedes Mal wieder eine wunderbare Chance für fanatische Solistenarbeit bietet. 

Released Februar 20, 2021 

Lead Guitar: Benjamin Festersen 

Violin: Tobias Günnemann 

Rhythm Guitar: Fridtjof Eschen Double 

Bass: Danny Gottlieb 

Recorded at: Octopus Audio 

Mix & Master: Karsten Böttcher 

Coverart: Timo Zett

Martha (Single)

Fridtjof Eschen hat diese Ballade kurz nach der Geburt seiner zweiten Tochter geschrieben. Er besingt hier das junge Familienglück. Seinen Gesang umgarnen die beiden Solisten mit euphorischen Melodieeinwürfen. 

Released Februar 20, 2021 

Composition, Vocals, Rhythm Guitar: Fridtjof Eschen 

Lead Guitar: Benjamin Festersen 

Violin: Tobias Günnemann

Double Bass: Danny Gottlieb 

Recorded at: Octopus Audio 

Mix & Master: Karsten Böttcher 

Coverart: Timo Zett

Ultrason (Single)

Manchmal läuft es im Leben nicht gerade rund. Dieser Song ist nach solch einer beschissenen Phase entstanden. Mit dieser Komposition versuchen wir so eine Situation mit Tönen nachzuzeichnen. Das Lied besteht aus drei Teilen, in denen man verschiedenen Haltungen heraushören kann: Zuerst ist da eine unangenehme Vorahnung, oder eine Anspannung und ein ungutes Gefühl, dann kommt es zu dem Moment wo der ganze Mist wellenartig über einem Zusammenschlägt, doch letztendlich schafft man es, schwere Zeiten zu überstehen und findet wieder etwas Hoffnung. 

Released Februar 20, 2021 

Composition, Vocals, Rhythm Guitar: Fridtjof Eschen 

Lead Guitar: Benjamin Festersen 

Violin: Tobias Günnemann 

Double Bass: Danny Gottlieb 

Recorded at: Octopus Audio 

Mix & Master: Karsten Böttcher 

Coverart: Timo Zett

Who is the Duke? (Single)

Die Jungs von Duke & Dukies werden bei Konzerten immer wieder gefragt: „wer von euch Bengeln ist jetzt eigentlich der Duke?“ Manchmal lautet die Antwort: „Wenn unsere Musik ins Rollen kommt, ist das eine Teamleistung. Die pumpenden, französischen Gitarren und der vorantreibende Kontrabass bringen die Leute zum Tanzen, denn wir sind aufeinander eingespielt, aber jeder wird durch die Kammeraden weiter angespornt Grenzen zu überschreiten. Unsere Musik ist für Tänzer und Genießer, für Abenteurer und Romantiker, da brauchen wir keinen Führer oder Chef. Bei Auftritten fühlen wir uns alle wie kleine Lords.“

 

Eigentlich ist der aristokratisch anmutende Name Duke & Dukies einem Song von Django Reinhardt entliehen. Django hat diesen eher harschen Song wiederum seinen beiden Kätzchen Duke und Dukie gewidmet. Die Kätzchen haben darüber hinaus diese Herzogstitel als Hommage an Duke Ellington, mit dem Django in den USA unterwegs war.

Sweet so Sweet (Single)

Sweet So Sweet ist ein Swingtune mit einer süßen verzahnten Melodie. Hin und wieder wird bei dieser Eigenkomposition der La Pompe-Anschlag der Gitarren durch einen Bulgarischen Rhythmus abgelöst. Die Melodie ist angereichert mit Klezmer-Verzierungen. Eine Liebeserklärung an unsere musikalischen Einflüsse aus aller Welt. Als wir unser Arrangement in einem kleinen Café zum ersten Mal präsentierten hatten, war der Song noch unschuldig Namenlos. Eine ältere Dame stand begeistert im Publikum auf und sagte, man würde bei dem Song eine erotische Energie spüren. Jemand anderes unterstützte die Dame und sagte lautstark: „dann müsst ihr den Song ´Sweet So Sweet´ nennen!“

Russian Lullaby (Single)

Wir sind 2018 mit fünf vollgepackten VW-Bussen zum Django Reinhardt Festival nach Fontainebleau gefahren. Der Campingplatz in Samoreau war total überfüllt. Also hat uns ein Charaktertyp namens Lumpi einen Platz in Petit Barbeau bei der Manouche-Comunity professionell klargemacht. Mit uns waren nur eine Handvoll anderer Gadjos auf diesem Platz, aber unsere Zelt-Nachbarn kamen aus Flensburg. Die Atmosphäre und Sessions, die spät bis in die Nacht gingen, waren klasse. Ein Song den wir hierbei kennen und lieben gelernt haben war „Russian Lullaby“, ein altes russisches Lied mit einem Text von Irving Berlin. Ein schönes Reisesouvenir, das seitdem seinen Weg in unser Set gefunden hat.

Djangoholics

Das ist heißgekochter Gypsy Jazz, eine Hommage an den legendären Gitarristen Django Reinhardt. Praktisch gut präsentiert auf Compact Disc. Duke & Dukies verbinden schöne Melodien, Klassiker und Eigenkompositionen. 14 Songs knackig durcharrangiert und 2017 im Octopus Audio-Studio aufgenommen - teilweise noch mit einer anderen Besetzung. Für gewöhnlich verscherbeln die Musiker die heiße Scheibe nach ihren Konzerten direkt aus dem Gitarrenkoffer. Wer nicht bis zum nächsten Auftritt der Jungs warten kann und kein Autogramm auf der Hülle haben will, besorgt sich diesen exzeptionellen Ohrenschmaus bei Bandcamp.

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